Pflanzengruppe, zu der etwa Tomate und Kartoffel gehören. Man schätzt, dass dieser Pflanzengruppe 2.700 Arten zugehören.

Menge eines Nährstoffes in einem Lebensmittel in Relation zum Kaloriengehalt. Besonders nährstoffdichte Lebensmittel sind Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Milchprodukte, weil sie viele Nährstoffe - zum Beispiel Vitamine und Mineralstoffe - bei wenigen Kalorien haben.

Um eine Nahrungsmittelallergie zu diagnostizieren, gibt es mehrere Möglichkeiten: Neben Blut- und Hauttests gilt die die doppelblinde, plazebokontrolliert durchgeführte, orale Nahrungsmittelprovokation als „Gold-Standard“ der Nahrungsmittelallergie-Diagnostik. Dazu wird das verdächtige Lebensmittel unter kontrollierten Bedingungen und ärztlicher Anwesenheit verabreicht und beobachtet, ob allergische Reaktionen auftreten.

Die Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) sieht vor, dass folgende Angaben im Rahmen der Nährwertdeklaration angegeben werden müssen: Brennwert, Menge an Fett, gesättigten Fettsäuren, Kohlenhydraten, Zucker, Eiweiß und Salz. Bestimmte Lebensmittel sind von dieser ausgenommen, hierzu zählen z. B. unverarbeitete Erzeugnisse, die nur aus einer Zutat bestehen, Hefe, Kaugummi oder Salz.

Ist ein Zusatzstoff, der z. B. bei Käse als Konservierungsmittel eingesetzt werden kann. Es soll die Käseoberfläche vor unerwünschtem Schimmelbefall und Verderb schützen.

Der Bauer/die Bäuerin übt neben der Landwirtschaft einen weiteren Beruf aus, das Einkommen stammt nicht mehrheitlich aus dem eigenen Betrieb. Im Vollerwerb ist der Bauer/die Bäuerin beruflich ausschließlich im eigenen Betrieb tätig.

Eine Gruppe von hochwirksamen synthetisch hergestellten Insektengiften.

Körperliche Fehlbildungen, bei denen es in der Entwicklung im Mutterleib zu einen unvollständigen Verschluss des zentralen Nervensystems (Neuralrohr) kommt.

auch Nierenschwäche genannt. Die Nieren funktionieren hier abhängig vom Stadium nur noch eingeschränkt und können ihrer Filterfunktion nicht mehr ausreichend nachkommen. Die Niereninsuffizienz kann akut oder chronisch sein.

wird als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt. Bekannt ist die Anwendung im Pökelsalz. Bei der Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren sorgt Nitrit dafür, dass das Fleisch die rote Farbe bekommt.

Sie können bei hohen Temperaturen – ab ca. 150 °C - aus Nitrit und Eiweiß entstehen. Nitrit ist zum Beispiel in den meisten Wurstwaren in Form von Pökelsalz enthalten. Nitrosamine können in geringen Mengen auch im menschlichen Magen entstehen. Über Nitrosamine weiß die Wissenschaft bisher, dass sie bei Tieren Krebs verursachen können. Ob und in welchem Ausmaß dies auch bei Menschen der Fall ist, ist noch nicht eindeutig.