Chemisch-synthetisches Mittel zum Schutz der Kulturpflanzen vor schädlichen Insekten und deren Nachwuchs

Intensiv ist ein Synonym für „gründlich“ oder „konzentriert“. Bei intensiven Formen der Landwirtschaft lassen sich unter erhöhtem Einsatz von Technik und Betriebsmitteln in Form von Dünger, Pflanzenschutzmitteln oder Bodenbearbeitung auf gegebener Fläche höhere Erträge erzielen. Der Bewuchs mit Kulturpflanzen ist meist dichter, Tiere sind auf kleinerer Fläche konzentriert und haben weniger Platz als bei extensiven Formen der Tierhaltung. Konventionelle Landwirtschaft wird häufig, muss aber nicht zwangsläufig intensiv betrieben werden. Im Rahmen des Agrarumweltprogramms ÖPUL sowie der Anforderungen der EU integrieren konventionelle Betriebe Maßnahmen wie Blühflächen und Randstreifen, die einer Teil-Extensivierung gleichkommen.

Moderne Form der Landwirtschaft mit dem Ziel, einen möglichst hohen Ertrag pro Flächeneinheit und/oder Tier zu erreichen. Sie ist vor allem durch die Anwendung hochentwickelter, anspruchsvoller Agrartechnik gekennzeichnet. Der Begriff ist nicht genau definiert.

Internationles Qualitätssicherungssystem. Einkäufer im Lebensmittelhandel setzen in der Regel eine gute Bewertung nach dem IFS voraus. Anforderungen betreffen etwa das Qualitätsmanagementsystem, das Ressourcenmanagenemt und den Herstellungsprozess. Für den Konsumenten ist IFS am Produkt nicht sichtbar.

Jener Raum, der sich innerhalb der Zellen befindet. Beispiele für Körperzellen sind Muskel- oder Nervenzellen.

Intergovernmental Panel on Climate Change. Das IPCC ist ein internationales, wissenschaftliches Gremium, das den aktuellen Stand der Klimaforschung zusammenträgt und diesen bewertet.

Eine Lösung ist isoton, wenn sie denselben „osmotischen Druck“ wie das Blutplasma, hat. Der osmotische Druck ist jener Druck, den gelöste Teilchen auf der höherkonzentrierten Seite verursachen und auslösen, dass Flüssigkeit fließt.