Erntedank: Was wir heute kaufen, wird morgen geerntet
04.10.2023
Anlässlich Erntedank holt der Verein Land schafft Leben den Wert der heimischen Lebensmittelproduktion vor den Vorhang und betont die Rolle der Konsumentinnen und Konsumenten in Hinblick auf die Versorgungssicherheit.
Warum weder Brot noch Butter immer auch aus heimischen Rohstoffen bestehen, erklärt der Verein Land schafft Leben anlässlich des Tages des Butterbrotes.
Rund eine Million Tonnen Lebensmittel landen in Österreich jährlich im Müll – und mit ihnen auch viel Geld und wertvolle Ressourcen. Zum Tag gegen Lebensmittelverschwendung am 29. September fordert der Verein Land schafft Leben mehr Bewusstsein für den Wert von und einen sorgsameren Umgang mit Lebensmitteln.
Verein Land schafft Leben: Verpflichtende Herkunftskennzeichnung für Großküchen sorgt für Sensibilisierung der Konsument*innen und setzt Gastronomie unter Zugzwang.
Tag der Tomate: unser Lieblingsgemüse im Faktencheck
07.08.2023
Wie sich die künstlich verlängerte Tomatensaison auf die Umwelt auswirkt, warum wir ausgerechnet von Tomaten so viel essen und wie chinesische Tomaten in unser Ketchup kommen: Zum Tag der Tomate am 8. August liefert der Verein Land schafft Leben spannende Fakten rund um unser Lieblingsgemüse.
Im Sommer steigen die Temperaturen – und mit ihnen unser Bierdurst. Passend zum internationalen Tag des Bieres am 4. August liefert der Verein Land schafft Leben Wissenswertes rund ums österreichische Bier und dessen Herstellung.
Wer nichts weiß, muss alles essen: der neue Newsletter rund um österreichische Lebensmittel
02.08.2023
Unter dem Titel „Wer nichts weiß, muss alles essen“ startet der Verein Land schafft Leben einen einzigartigen Newsletter rund um österreichische Lebensmittel und informiert wöchentlich über aktuelle Entwicklungen, Produktion, Gesundheit und Nachhaltigkeit.
Royer zu Laborfleisch: „Momentan kein Mehrwert für Österreich“
31.07.2023
Energieaufwändig und nicht kreislauforientiert: Eine Einführung von Laborfleisch auf dem österreichischen Markt brächte aktuell mehr Nach- als Vorteile mit sich.