Krenland Steiermark
- Anbau mit Tradition
- Kulinarischer Tausendsassa
- Wurzel mit Heilkraft
- gesicherter Herkunftsschutz „g.g.A.“
Aufwendige Sonderkultur
- ca. 1000 Arbeitsstunden pro Hektar
- Aus Kren wird Kren
- Ein einziger macht in Bio
- Händisches „Krenheben“ schärft nach
Tränenreicher Genuss
- Ernte im Herbst oder Frühjahr
- A-, B- und C-Ware
- Wo er wie verarbeitet wird
- Warum er lange scharf bleibt
Kren.Koch.Kunst mit Johann Reisinger
Der steirische Spitzenkoch Johann Reisinger zeigt, dass man Kren nicht nur in geriebener Form oder als Apfel-, Obers- und Semmelkren genießen kann. Aus den dünnen Seitenwurzeln macht er Kren-Chips und Kren-Tee, am liebsten mit einem kleinen Kocher direkt am Feld. Die jungen grünen Triebe brät Reisinger in der Pfanne kurz an, macht einen Gemüse-Snack daraus oder garniert Fisch damit. Zur Nachspeise serviert er ein herrliches Apfel-Kren-Sorbet.
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