Digitales Lernen im Lockdown 2.0: Lernen über Lebensmitteln

26.11.2020

Gerade jetzt sind digitale Inhalte für das Home-Schooling gefragt wie nie zuvor: Der Verein Land schafft Leben bietet spielerisches Lernmaterial und Podcasts mit Lebensmittel-Wissen für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren an. Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen können einfach über die Webseite zugreifen unter: www.landschafftleben.at

 

Seit Beginn der Corona-Krise rückt die heimische Lebensmittel-Produktion immer weiter in den Vordergrund. Themen wie Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit haben einen neuen Stellenwert in der Gesellschaft bekommen und beschäftigen auch immer mehr Schülerinnen und Schüler. Der unabhängige und unpolitische Verein Land schafft Leben gibt daher wertvolles Wissen rund um die Lebensmittel-Herstellung in Österreich weiter und bereichert den digitalen Unterricht mit pädagogisch aufbereiteten Materialien.

 

„Die nächste Generation möchte es einfach richtig machen - doch wie geht das? Bewusstes Konsumieren gestaltet heute unser Morgen. Die Basis für bewusste und wertebasierte Konsumentscheidungen finden Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene in unseren Inhalten und Lernmaterialien“, so Maria Fanninger, studierte Wirtschaftspädagogin und Vorständin des Vereins Land schafft Leben.

 

Podcasts mit Lebensmittelwissen für diskussionsstarke Jugendliche

 

Von Ethik in der Landwirtschaft über Lebensmittelverschwendung bis hin zu Diskussionen rund um die Wertschöpfungskette hinter unseren Lebensmitteln: All diese Themen behandelt der Land schafft Leben-Podcast „Wer nichts weiß, muss alles essen“. Die Podcasts sind sowohl als Videos auf YouTube sowie auch auf Spotify als Audio-Dateien verfügbar. Jugendliche können diese ganz einfach zuhause anhören und im Anschluss im Online-Meeting mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern besprechen. Alle Podcasts gibt es unter: www.landschafftleben.at/podcast

 

Digitaler Rätselspaß für Jüngere

 

Auch für Jüngere zwischen 10 und 14 Jahren bietet der Verein Lernmaterial an: Mit diesen decken Kinder Gurkerl-Geheimnisse im Kinderzimmer auf, verfolgen in mehr als 200 Videos den Weg der Lebensmittel und lösen knifflige Aufgaben. Zu den Videos gibt es zahlreiche Infografiken, Arbeitsmaterial wie Online-Quizze, Such-Rätsel, Lückentexte oder Online-Lern-Memories, welche von Pädagoginnen und Pädagogen in den Unterricht integriert werden können. Alle Inhalte sind verfügbar unter: www.landschafftleben.at/bildung

 

 

Für Rückfragen oder ein Interview stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Marlene Klotz, Redaktion und Kommunikation

Land schafft Leben

Erzherzog-Johann-Straße 248b, 8970 Schladming

T: +43 3687 24 008-306

presse@landschafftleben.at

 

Kurzinfo Land schafft Leben

Land schafft Leben ist österreichischen Lebensmitteln auf der Spur. Der unabhängige und unpolitische Verein wurde 2014 in Schladming von Bergbauer Hannes Royer gemeinsam mit seinen langjährigen Weggefährten Maria Fanninger und Mario Hütter gegründet und verfolgt das Ziel, Bewusstsein für in Österreich produzierte Lebensmittel zu schaffen. Land schafft Leben steht Konsumenten und Medienvertretern mit umfassenden Informationen und als erster Ansprechpartner rund um österreichische Lebensmittel zur Verfügung. Über die aufklärende Webseite www.landschafftleben.at, Facebook, WhatsApp, YouTube, Newsletter, Blog, durch Vorträge sowie Medien- und Pressekooperationen bekommen Konsumenten realistische Bilder und objektive Informationen rund um die Produktion heimischer Lebensmittel und deren Wirkung auf unseren Körper. Land schafft Leben greift auf umfangreiches Wissen von Experten aus Landwirtschaft, Wissenschaft und Forschung zurück und zeigt transparent und ohne zu werten den Weg vom Bauern über die Verarbeitung bis hin zum fertigen Produkt. Das 12-köpfige Team gibt hilfreiche Tipps, beleuchtet die österreichischen Lebensmittel auch in Bezug auf Gesundheit und Ernährung und thematisiert zusätzlich brisante Aspekte wie beispielsweise Lebensmittelkennzeichnung, Gentechnik oder Glyphosat. Land schafft Leben wird unterstützt von 62 Förderern, darunter Verarbeiter, Erzeugergemeinschaften und Vertreter des Lebensmittelhandels, sowie von privaten Spendern und gemeinnützig engagierten Personen.

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